Seit Freitag Nachmittag ist es amüsant, zu beobachten, wie die Banken-Clique der Anti-Goldfreunde geradezu „krampfhaft“ versucht, den Goldkurs unter allen Umständen unter der wichtigen 200-Tages-Durchschnitts-Preislinie bei $1178,- pro UNZE zu halten.
Verlauf des Goldkurses seit Freitag: http://www.kitco.com/charts/livegold.html
Am Freitag-Abend, kurz vor US-Börsenschluß, gelang es ihnen, den Kurs von $1184,- auf gerade einmal $1177,80 zu drücken.
Mehr war offenbar nicht drin!
Damit konnte die Drückerkolonne aber zufrieden in’s Bettchen hüpfen.
Heute Nacht – beim dünnen Handel – hat die Clique es via Globex geschafft, den Preis noch einmal unter $1173,- zu werfen, nachdem der Kurs schon wieder über die Marke von $1178 geklettert war. (siehe Grafik).
Kurz vor Eröffnung der US-Börsen (14:30 Uhr unserer Zeit) hüpfte der Goldkurs heute schon wieder über die $1178,-Marke (siehe Spotpreis), und sofort schlug die Clique zu.
Jetzt warte ich nur noch auf den Zeitpunkt, wann der Comex-Goldhandel in den Not-Stop-Zustand geht, weil der Kurs innerhalb von 10 Minuten über 99,99,-$ nach oben rauschte.
„Schwarze Schwäne“ gibt’s genug, jetzt muß nur noch einer landen.